Stolz präsentieren Alexandra Lamprecht vom Kinderhaus St. Johannes in Ergolding und ihre Schützlinge die gesammelten Lebensmittel.
Fleißig sind sie schon gewesen, die Kleinen, und die Tafel Landshut bedankt sich sehr herzlich.
Lions Club Landshut spendet 400 Gesichtsmasken an Hilfs- und Pflegeeinrichtungen
Landshut. Der Lions Club Landshut hat insgesamt 400 hochwertige FFP2-Gesichtsmasken an vier Hilfs- und Pflegeeinrichtungen in der Stadt gespendet. Die Ausrüstung wird von der Lions International Foundation zur Verfügung gestellt. Past-Präsident Dr. Gerhard Lückhoff überreichte die Masken im Seniorenwohnsitz Hofberg des Roten Kreuzes und im Matthäusstift, die Lions-Mitglieder Roland Kramschuster und Bartholomäus Lainer übergaben die Lieferungen an die Landshuter Tafel und die Landshuter Frauenhäuser von Diakonie und Caritas.
„Auch wenn die Infektionszahlen in unserer Region aktuell niedrig sind, bleiben die Hygieneauflagen gerade für Hilfs- und Pflegeeinrichtungen hoch, damit die Corona-Pandemie nachhaltig eingedämmt werden kann“, sagte Lückhoff. „Darum freuen wir uns, die Organisationen und Helfer unterstützen zu können, die sich auch in dieser Ausnahmesituation um bedürftige Menschen in allen Lebenslangen kümmern.“ Die internationale Lions-Organisation hat ihre weltweiten Kontakte genutzt, um durch die einzelnen Clubs flächendeckend mit Schutzausrüstung helfen zu können. „So tragen wir einen kleinen Teil dazu bei, dass unser Sozialsystem stabil bleibt“, so Lückhoff.
Unter dem Leitspruch „We serve – wir dienen“ sehen die Lions ihre Aufgabe darin, helfend einzugreifen, wo die sozialen Systeme des Staates nicht ausreichend Hilfe bieten können. Unter dem Motto „Landshuter helfen Landshutern“ unterstützen sie soziale Hilfsprojekte, kulturelle Initiativen sowie Bildungs- und Umweltaktionen vor Ort.
Bitte beachten: Der "Umzug" der Tafel Landshut bezieht sich ausschließlich auf die in diesem Artikel angesprochenen Ausgabetage.
2.300 Euro für die Ausgabestelle Peter und Paul der Landshuter Tafel
Die SPD-Fraktion erfüllt damit gleich zwei eigene Aufgaben
Im Dezember überreichte die SPD-Fraktion einen Spendenscheck in Höhe von 2300 Euro an die Ausgabestelle Peter und Paul der Landshuter Tafel. Die Mitarbeiter*innen rund um die Leiterin Karin Siebeneich zeigten sich im Namen ihrer Kunden hocherfreut über diese Spende. Fraktionsvorsitzende Anja König betonte: „Es ist uns ein großes Bedürfnis, dass auch diese nächste große Spende aus den Erhöhungen der Aufwandsentschädigungen und Sitzungsgeldern der Stadträt*innen eine Organisation erhält, die sich für sozial benachteiligte Menschen in unserer Stadt einsetzt. Die SPD-Fraktion wollte diese Erhöhung nicht und gibt wie versprochen dieses Geld weiter.“
Die Landshuter Tafel unter dem Dach der Diakonie ist wohl den Bürger*innen unserer Stadt bekannt. Allerdings wissen viele nicht, dass neben der Ausgabestelle im Luitpoldcenter (LPC) auch im Stadtviertel Peter und Paul für den Landshuter Osten seit 2009 eine Ausgabestelle im katholischen Pfarrheim St. Peter und Paul existiert. Konrad Schussmann erklärt, dass wöchentlich an zwei Ausgabetagen (Donnerstag und Freitag) in Peter und Paul ca. 500 Personen bedient werden und die Ausgabestelle für dieses Wohngebiet wichtig sei und nicht mehr wegzudenken. Viele ehrenamtliche Mitarbeiter*innen leisteten hier mit viel Engagement eine enorme Stundenzahl. Karin Siebeneich berichtete, dass sich über 100 Ehrenamtliche (Ausgabestellen Luitpoldcenter, Peter und Paul und Warenbeschaffungsteam) hier einbringen. „Diese Spende ist ein Segen für uns alle und erleichtert uns den Alltag ungemein.“
„Es ist uns eine Freude, dass wir somit gleich zwei eigene Aufgaben erfüllen konnten und mit der Spende aus den Erhöhungen der Stadtratsentgelte auch noch vor Weihnachten etwas Freude für einen Teil der Landshuter Bevölkerung bringen können.“, ergänzte Stadträtin Patricia Steinberger.
Kürzlich besuchte die Kolpingsfamilie Landshut St. Pius die neue Ausgabestelle Luitpoldcenter und überbrachte 100 Päckchen Tatico Kaffee biologisch und fair gehandelt, Wert ca. 600,00 €.
Die neuen Tafel-Räume sind hell, im Wartebereich gibt es Sitzplätze für die hilfsbedürftigen Kunden.
Im Luitpoldcenter werden ca. 600 Personen pro Woche versorgt. In der neuen Ausgabestelle ist der Eingang ebenerdig, die Ware muss nicht mehr wie im Tunnelhaus über mehrere Etagen geschleppt werden. Wöchentlich werden für die Landshuter Tafel ca. 4 Tonnen Lebensmittel umgeschlagen.
Die Kolpingsfamilie St. Pius bittet einmal im Jahr die Kirchenbesucher um eine Spende für die Tafel. Die Hilfsbereitschaft ist groß. Benötigt werden vor allem unverderbliche Waren wie Reis, Nudeln und Kaffee.
Bereits zum dritten Mal fand auf dem Betriebsgelände von ebm-papst Landshut der firmeninterne Christkindlmarkt statt. Dieser dient gleich doppelt einem guten Zweck: Zum einen bedankt das Unternehmen sich mit Essen und Trinken bei der Belegschaft für das Engagement, zum anderen wird der gesamte Erlös aus dem Rahmenprogramm einer wohltätigen Einrichtung gespendet. Insgesamt 5000 Euro konnten unter anderem mit Tombola und Plätzchenverkauf gesammelt werden.
Dieser Rekordbetrag wurde am Mittwoch von Geschäftsführerin Stefanie Spanagel an Hartmut Lindner von der Tafel Landshut und Holger Peters, Geschäftsführer der Diakonie Landshut, übergeben. Die gemeinnützige Initiative versorgt mit ca. 100 Ehrenamtlichen über 500 Haushalte in Landshut mit Lebensmitteln. Die Spende kommt hauptsächlich einer professionellen Waschanlage für Lebensmittelkisten zugute.
Herr Hartmann, der Spender der Büromöbel und des
Empfangstresens betrachtet zusammen mit Herrn Peters
und Frau Böhm die neue EDV-Anlage in der Tafel im
Luitpoldcenter.
Mit der Spende leiste Herr Hartmann einen wertvollen Beitrag
für die neue Ausgabestelle.
Herr Peters danke ihm für die Unterstützung im Namen
des gesamten Tafelteams.
Juli 2019
Seit Anfang Mai ist die Landshuter Tafel nun in ihren neuen Räumen. Da aber der Lebensmittelladen von außen nicht sofort für Tafelkunden auffindbar ist, war der frühere Nachbar der Tafel vom Tunnelhaus, das alteingesessene Landshuter Unternehmen Penzkofer Reklamewerkstatt sofort bereit, eine passende Lösung anzubieten. Für Geschäftsführer Matthias Penzkofer war es selbstverständlich, zwei große Werbetafeln für die Hauswand am Luitpoldcenter zu fertigen. Denn seit über 45 Jahren gilt die Firma Penzkofer als kompetenter und zuverlässiger Partner für anspruchsvolle Werbetechnik. Und mit dieser Spende möchte das Unternehmen der Tafel gerne weiterhelfen. Gestaltet ist die Außenwerbung entsprechend dem neuen Markenauftritt des Tafel Dachverbandes Deutschland. Der Geschäftsführer der Diakonie, Herr Holger Peters, bedankt sich für diese großzügige Hilfe und ist nun zufrieden, dass bedürftige Kunden schnell und sicher die Tafel finden können.
von links nach rechts: Geschäftsführer der Diakonie Holger Peters, Geschäftsführer Matthias Penzkofer und Katy Vera Hausen, Diakonie, kurz vor der Anbringung der großen Werbetafeln am Luitpoldcenter
Mai 2019
Seit Mai ist die Landshuter Tafel nun in ihren neuen Räumen. Und die auszubildenden Schüler und Schülerinnen der staatlichen Berufsschule 1 hatten gemeinsam mit ihrem Fachbetreuer Holztechnik, Herrn Hubert Gruber, eine gute Idee.
So wurde das letzte halbe Schuljahr genutzt, um einen praktischen Ausgabetresen für die Tafel zu bauen. Dieser schöne moderne in U-Form gebaute Holztresen erleichtert nicht nur den Tafel-mitarbeitern das Einsortieren von Lebensmitteln sondern auch den Tafelkunden das bessere Auswählen von den angebotenen Produkten.
Nach dem erfolgreichen Umzug vom Tunnelhaus ins Luitpoldcenter wurde nachstehende Email am 12. Mai an 36 ehrenamtlich Mitarbeitende gesandt. Besser könnte der Umfang der Arbeiten und das Engagement der Beteiligten nicht beschrieben werden.
Hallo zusammen,
die Einrichtung der neuen TAFEL-Ausgabestelle im Luitpoldcenter, kurz LPC, konnte am Freitag zum größten Teil abgeschlossen werden, einem Start der Ausgabe in der kommenden Woche steht damit nichts mehr im Wege.
Landshuter Zeitung 17. Mai 2019
April 2019
Landshuter Zeitung 4. April 2019
März 2019
Wie jedes Jahr sammeln Auloher Firmkinder Lebensmittel für die Landshuter Tafel. Dieses Jahr standen acht Firmlinge, betreut von Frau Ecker, am Samstag, 23. März bei Lidl am Kaserneneck und baten erfolgreich Kunden um Sachspenden für die Tafel. So kamen haltbare Lebensmittel, wie Nudeln oder Reis aber auch Windeln und Waschmittel in den Sammelkorb.
(v. l. n. r.) Hartmut Lindner (Landshuter Tafel), Markus Kopp (SPIE SAG GmbH Leiter Region SO),
Birgit Rottmaier (SPIE SAG GmbH Betriebsrätin), Holger Peters (Geschäftsführender Vorstand Diakonie Landshut)
und Mitarbeiterinnen der Landshuter Tafel
Februar 2019
Januar 2019
Die Flughafen München GmbH (FMG) hat aus ihrem Sozialfonds 30.000 Euro an 13 gemeinnützige Vereine und Institutionen in den Landkreisen Erding, Freising, Landshut und Dachau gespendet. Die finanziellen Hilfen wurden durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung der FMG, Dr. Michael Kerkloh (5. v. links) und den FMG-Betriebsratsvorsitzenden Johann Bachmayer (13. v. links) übergeben. Die Spenden gingen an die Caritas Freising, die Caritas Dachau, Donum Vitae Freising, Pfiff Dachau, die Tafeln aus Hallbergmoos, Erding, Taufkirchen, Landshut und Dorfen, die Freisinger Wärmestube, die Onkologie Hilfe Landshut, das Erdinger Leserhilfswerk „Licht in die Herzen“ sowie die Grundschule Altdorf.
Die zwölf Schüler des P-Seminars Wirtschaft und Recht am
Hans-Carossa-Gymnasium haben im Verlauf des Seminars ein Schülerunternehmen gegründet, das Hausaufgabenhefte verkauft hat.
Mit den Verkäufen, durch Werbeanzeigen in den Heften und Spen-den von Anteilsscheininhabern haben die Schüler einen Gewinn von 720 Euro erzielt – eine Rendite von stolzen 48 Prozent, wie
Kursleiterin Marion Steinfort (rechts im Bild) am Dienstag in der Diakonie sagte.
Dort haben vier Schüler zum Ende des eineinhalbjährigen P-Seminars den Gewinn als Spende an die Landshuter Tafel übergeben. Vor Weihnachten habe man überlegt, was man mit dem Geld anstellen
könnte, und kam überein, dass es in der Region bleiben sollte. So entschied man sich schließlich für die Lands-huter Tafel. Eine gute Wahl, wie Diakonie-Geschäftsführer Holger Peters
verdeutlichte. Die seit etwa 15 Jahren unter dem Dach der Diakonie bestehende Initiative mit mittlerweile circa 100 ehrenamtlich Engagierten versorgt an ihren zwei Ausgabestellen in der Stadt um
die 1200 Personen, davon ein Drittel Kinder. Die Tafel erhält Woche für Woche vier Tonnen Lebensmittel von etwa 80 Institutionen, ist darüber hinaus aber auch auf Spenden angewiesen. Da kommt das
Geld von den erfolgreichen HCG-Jungunternehmern natürlich gerade recht. -skl
Der Technologiespezialist Schott spendet 2.000 € an die Landshuter Tafel
Wenn die Landshuter Tafel an drei Wochentagen Lebensmittel an bedürftige Menschen ausgibt, wird buchstäblich viel bewegt. 100 Ehrenamtliche schaffen jede
Woche rund vier Tonnen Lebensmittel aus 80 beteiligten Bäckereien und Supermärkten im Landkreis herbei – einwandfreie Nahrungsmittel, die aber nicht mehr verkauft werden können und sonst meist im
Müll landen würden. „Dafür fahren unsere Mitarbeiter rund 400 Kilometer pro Woche. Das ist für uns eine große logistische Herausforderung“, beschreibt Holger Peters. Der Geschäftsführer der
Landshuter Tafel und der Diakonie Landshut ist deshalb dankbar für finanzielle Zuwendungen, wie sie der Landshuter Technologiespezialist Schott vor kurzem übergab.
Die Spende in Höhe von 2.000 Euro betrachtet Christian Geiger, Standortleiter von Schott in Landshut, als Ausdruck des sozialen Engagements. Diesem kommt der Technologiekonzern seit jeher nach: „Wir sind ein Stiftungsunternehmen, das seine gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst nimmt. Dabei fördern wir bevorzugt soziale Projekte im lokalen Umfeld und pflegen eine gute Nachbarschaft.“
Mit der Landshuter Tafel wurde nun eine Einrichtung unterstützt, die regional wie bundesweit immer mehr Zulauf bekommt. „Das karitative Angebot der Tafeln erfährt steigende Nachfrage. Zu uns kommen vor allem immer mehr Migranten oder alleinerziehende Mütter und Väter“, berichtet Holger Peters. Derzeit erreicht die Landshuter Tafel rund 1.500 Menschen. Mit der wachsenden Zahl der Bedürftigen nimmt auch der Aufwand der Initiative zu. Spenden wie die von Schott können die ebenfalls steigenden Kosten ein wenig auffangen und kommen an verschiedenster Stelle innerhalb der Organisation zum Einsatz – von der Betankung und Reparatur der Transportfahrzeuge bis zur Aufrechterhaltung der Kühlkette, damit die Lebensmittel vom Abholen bis zur Ausgabe frisch bleiben. Denn nur so kann das Motto der Landshuter Tafel bestehen: Eine Idee, von der alle profitieren.
Ausgabezeiten Luitpoldcenter
-
Frauentag - für alleinstehende Frauen mit und ohne Kinder
Dienstag, den 23.02.2021
Dienstag, den 02.03.2021
Dienstag, den 09.03.2021
Dienstag, den 16.03.2021
Für alleinstehende Männer und Familien
Donnerstag, den 25.02.2021
Donnerstag, den 04.03.2021
Donnerstag, den 11.03.2021
Donnerstag, den 18.03.2021
Luitpoldstr. 73
84034 Landshut
Tel: 0871 / 2 76 82 32
Margit Oberweger
Monika Forster
Bitte beachten Sie die Maskenpflicht
Ausgabezeiten St. Peter und Paul -
jeden Freitag
Freitag, den 05.03.2021
Freitag, den 12.03.2021
Freitag, den 19.03.2021
Freitag, den 26.03.2021
Niedermayerstr. 25
84028 Landshut
Tel: 0871 / 97 10 75 29
Konrad Schussmann Angelika Häusler
Tel. 0871 / 52 128
Postanschrift Tafel Landshut: Diakonisches Werk Landshut, Landshuter Tafel, Gabelsbergerstr. 46, 84034 Landshut
Wichtiger Hinweis:
*** Bitte beachten Sie den Farbpunkt auf Ihrem Tafel-Ausweis.
*** Kommen Sie am Ausgabetag zu der unter Ihrem Farbpunkt angegebenen Uhrzeit zur Tafel.
*** Die Abgabe kann nur zu den angegebenen Zeiten erfolgen.